Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen – Online-Shop (einschließlich Informationen für Kunden)

1. Anwendungsbereich
2. Angebote, Leistungsbeschreibungen
3. Bestellvorgang, Vertragsabschluss
4. Preise, Lieferkosten
5. Lieferung, Produktverfügbarkeit
6. Zahlungsbedingungen
7. Eigentumsvorbehalt
8. Produktgewährleistung, Garantie
9. Haftung
10. Aufbewahrung des Vertrags selbst
11. Schlussbemerkungen

1. Anwendungsbereich
1.1. Die Geschäftsbeziehung zwischen WeWhale (nachfolgend als „Verkäufer“ bezeichnet) und dem Kunden (nachfolgend als „Kunde“ bezeichnet) unterliegt ausschließlich den folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen in der zum Zeitpunkt der Bestellabgabe gültigen Fassung.

1.2. Ein Verbraucher im Sinne dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbstständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können. Ein Unternehmer ist eine natürliche oder juristische Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft, die bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbstständigen beruflichen Tätigkeit handelt.

1.3. Abweichende Geschäftsbedingungen des Kunden werden nicht anerkannt, es sei denn, der Verkäufer stimmt ihrer Gültigkeit ausdrücklich zu.

2. Angebote, Leistungsbeschreibungen
2.1. Die Darstellung von Produkten im Online-Shop gilt als Einladung zur Abgabe eines Angebots und nicht als rechtlich bindendes Angebot. Leistungsbeschreibungen in Katalogen oder auf den Websites des Verkäufers stellen weder eine Zusage noch eine Garantie dar.

2.2. Alle Angebote gelten „solange der Vorrat reicht“, sofern in der jeweiligen Produktbeschreibung nichts anderes angegeben ist. Irrtümer vorbehalten.

3. Bestellvorgang, Vertragsabschluss
3.1. Der Kunde ist frei in der Auswahl der Produkte aus dem Sortiment des Verkäufers und kann sie mit der Schaltfläche [In den Warenkorb legen] in einen sogenannten [Add to basket] legen durch Entfernen eines Produkts aus dem Warenkorb. Sobald der Kunde mit seiner Auswahl zufrieden ist, kann er den Bestellvorgang mit der Schaltfläche [Proceed to checkout] abschließen.

3.2. Wenn der Kunde auf die Schaltfläche [Place order (payment will be taken)] klickt, gibt er ein verbindliches Angebot zum Kauf der sich derzeit im Warenkorb befindlichen Waren ab. Vor der Bestellung kann der Kunde jederzeit seine Bestelldaten einsehen und ändern sowie über die „Zurück“-Funktion seines Browsers zum Warenkorb zurückkehren oder den Bestellvorgang abbrechen. Pflichtangaben sind mit einem Stern (*) gekennzeichnet.

3.3. Der Verkäufer reagiert, indem er dem Kunden automatisch eine Bestätigung des Eingangs per E-Mail zusendet. Die E-Mail fasst die vom Kunden getätigte Bestellung zusammen und kann mit der „Drucken“-Funktion (Bestellbestätigung) ausgedruckt werden. Die automatische Bestätigung des Eingangs dokumentiert lediglich den Eingang der Bestellung des Kunden beim Verkäufer und ist nicht mit der Annahme der Bestellung gleichzusetzen. Ein verbindlicher Kaufvertrag gilt erst dann als abgeschlossen, wenn der Verkäufer das bestellte Produkt innerhalb von 2 Tagen versendet oder übergibt oder innerhalb von 2 Tagen die Versendung des bestellten Produkts durch Übersendung einer zweiten E-Mail, Bestellbestätigung oder Rechnung an den Kunden bestätigt.

3.4. Im Falle von Kunden, die Unternehmen sind, beträgt die oben genannte Frist für Versand, Lieferung oder Bestellbestätigung sieben Tage anstelle von zwei.

3.5. Wenn der Verkäufer die Option der Vorauszahlung anbietet, kommt der Vertrag zustande, sobald der Kunde seine Bankdaten angibt und der Zahlungsaufforderung nachkommt. alls trotz Fälligkeit und trotz Mahnung die Zahlung innerhalb von 10 Kalendertagen nach Versand der Bestellbestätigung nicht beim Verkäufer eingeht, ist der Verkäufer berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten und die Bestellung für ungültig zu erklären, wodurch der Verkäufer von seiner Lieferverpflichtung befreit wird. Zu diesem Zeitpunkt gilt die Bestellung als abgeschlossen, ohne weitere Konsequenzen für den Kunden oder den Verkäufer. Produkte, für die Vorauszahlung angeboten wird, können daher maximal 10 Kalendertage reserviert werden.

4. Preise, Lieferkosten
4.1. Alle auf der Website des Verkäufers angegebenen Preise verstehen sich inklusive gesetzlicher Mehrwertsteuer (MwSt.) zum gültigen Satz.

4.2. Der Verkäufer berechnet zusätzlich zu den angegebenen Preisen Lieferkosten. Die Lieferkosten werden dem Kunden auf einer separaten Webseite und während des Bestellvorgangs selbst deutlich erläutert.

5. Lieferung, Produktverfügbarkeit
5.1. Wenn der Kunde die Vorauszahlung wählt, erfolgt die Lieferung nach Erhalt des Rechnungsbetrags.

5.2. Der Verkäufer ist berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten, wenn aufgrund des Verschuldens des Kunden die Lieferung der Waren trotz dreier Zustellversuche fehlschlägt. Bereits geleistete Zahlungen des Kunden werden unverzüglich erstattet.

5.3. Der Verkäufer ist berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten, wenn das bestellte Produkt nicht verfügbar ist, weil der Verkäufer, ohne eigenes Verschulden, nicht mit dem betreffenden Produkt von seinem Lieferanten beliefert wurde. In einem solchen Fall wird der Verkäufer den Kunden unverzüglich informieren und, falls erforderlich, anbieten, ein vergleichbares Produkt zu liefern. Wenn keine vergleichbaren Produkte verfügbar sind oder der Kunde kein vergleichbares Produkt erhalten möchte, wird der Verkäufer bereits erhaltenen Zahlungen unverzüglich zurückerstatten.

5.4. Kunden werden auf einer separaten Webseite oder in der jeweiligen Produktbeschreibung über Lieferzeiten und Lieferbeschränkungen (z. B. Lieferung in bestimmte Länder mit Ausschluss anderer) informiert.

5.5 Im Falle von Kunden, die Unternehmen sind, geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der Waren mit der Übergabe durch den Verkäufer an den Spediteur, den Frachtführer oder die sonst zur Durchführung des Versands bestimmte Person oder Institution auf den Käufer über. Die angegebenen Liefertermine und -fristen, vorbehaltlich anderer Zusagen und Vereinbarungen, sind keine Fixtermine.

5.6 Der Verkäufer haftet nicht für Lieferverzögerungen und Leistungsstörungen aufgrund höherer Gewalt und unvorhersehbarer Ereignisse, die die Lieferung gegenüber Unternehmenskunden erheblich erschweren oder unmöglich machen, auch bei verbindlich vereinbarten Terminen und Fristen. In diesem Fall ist der Verkäufer berechtigt, die Lieferung oder Leistung um die Dauer des Hindernisses zuzüglich einer angemessenen Anlaufzeit zu verschieben. Das Recht zur Verschiebung des Termins gilt auch für Unternehmenskunden im Falle unvorhersehbarer Ereignisse, die die Tätigkeit eines Vorlieferanten beeinträchtigen und für die weder der Vorlieferant noch der Verkäufer verantwortlich sind. ährend der Dauer eines solchen Hindernisses ist der Kunde auch von seinen vertraglichen Verpflichtungen, insbesondere der Zahlung, befreit. Wenn die Verzögerung für den Kunden unzumutbar ist, kann der Kunde nach angemessener vom Kunden festzulegender Frist oder nach Rücksprache mit dem Verkäufer durch schriftliche Erklärung vom Vertrag zurücktreten.

6. Zahlungsbedingungen
6.1. Der Kunde kann während des Bestellvorgangs eine der verfügbaren Zahlungsmethoden auswählen. Die Auswahl erfolgt vor Abschluss des Bestellvorgangs. Kunden werden auf einer separaten Webseite über verfügbare Zahlungsmethoden informiert.

6.2. Wenn die Zahlung auf Rechnung möglich ist, muss die Zahlung innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt der Ware und der entsprechenden Rechnung erfolgen. Bei allen anderen Zahlungsmethoden ist die vollständige Zahlung im Voraus zu leisten.

6.3. Wenn Drittanbieter mit der Abwicklung der Zahlung beauftragt sind (z. B. PayPal), gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen dieser Anbieter.

6.4. Wenn das Fälligkeitsdatum für die Zahlung als Kalenderdatum festgelegt ist, gerät der Kunde in Verzug, sobald er dieses Fälligkeitsdatum nicht einhält, und haftet für gesetzliche Verzugszinsen.

6.5. Die Verpflichtung des Kunden zur Zahlung von Verzugszinsen schließt die Geltendmachung anderer anspruchsbegründender Schäden durch den Verkäufer nicht aus.

6.6. Der Kunde hat nur dann ein Aufrechnungsrecht, wenn seine Gegenansprüche rechtskräftig sind oder vom Verkäufer anerkannt werden. Der Kunde kann nur ein Zurückbehaltungsrecht geltend machen, wenn seine Ansprüche aus demselben Vertragsverhältnis resultieren wie die Ansprüche des Verkäufers.

7. Eigentumsvorbehalt
Der Verkäufer behält das Eigentum an den gelieferten Waren bis zur vollständigen Bezahlung vor.

Für Unternehmenskunden gilt zusätzlich: Der Verkäufer behält das Eigentum an den Waren bis zur vollständigen Begleichung aller Forderungen aus einer laufenden Geschäftsbeziehung vor. Der Käufer ist verpflichtet, das gekaufte Objekt sorgfältig zu behandeln, solange das Eigentum noch nicht auf ihn übergegangen ist. Insbesondere ist er verpflichtet, es auf eigene Kosten gegen Diebstahl, Feuer und Wasserschäden zum Neuwert zu versichern, sofern dies branchenüblich oder in Übereinstimmung mit den Qualitätsstandards ist. Wenn Wartungs- und Inspektionsarbeiten durchgeführt werden müssen, hat der Käufer diese rechtzeitig auf eigene Kosten durchzuführen. Die Verarbeitung oder Umgestaltung der Vorbehaltsware durch den Kunden erfolgt stets im Namen und im Auftrag des Verkäufers. Wenn die Vorbehaltsware mit anderen Gegenständen verarbeitet wird, die nicht dem Verkäufer gehören, erwirbt der Verkäufer das Miteigentum an der neuen Sache im Verhältnis des Wertes der Vorbehaltsware zu den anderen verarbeiteten Gegenständen zum Zeitpunkt der Verarbeitung.

In allen anderen Fällen gelten die gleichen Regelungen für die durch die Verarbeitung entstandene Sache wie für die unter Eigentumsvorbehalt stehenden Waren. Der Kunde tritt auch den Anspruch zur Sicherung der gegen ihn gerichteten Ansprüche an Dritte ab, die durch die Verbindung der Vorbehaltsware mit einem Grundstück entstehen. Der Zugang von Dritten zu den vom Verkäufer oder Miteigentümer des Verkäufers gehaltenen Waren muss dem Verkäufer unverzüglich gemeldet werden. Der Kunde trägt die Kosten für einen Drittanbieter oder für außergerichtliche Freigabekosten, die durch solche Eingriffe entstehen. Der Kunde ist berechtigt, die Vorbehaltsware im ordentlichen Geschäftsgang weiterzuverkaufen.

Der Verkäufer ermächtigt den Kunden widerruflich, die dem Verkäufer abgetretenen Forderungen in eigenem Namen und auf eigene Rechnung einzuziehen. Der Verkäufer erteilt dem Kunden widerruflich die Erlaubnis, die dem Verkäufer abgetretenen Forderungen für dessen Rechnung und in eigenem Namen einzuziehen. Diese Einzugsermächtigung kann widerrufen werden, wenn der Kunde seinen Zahlungsverpflichtungen nicht ordnungsgemäß nachkommt. Der Verkäufer verpflichtet sich, die ihm zustehenden Sicherheiten auf Verlangen des Kunden freizugeben, soweit ihr Wert die zu sichernden Forderungen des Verkäufers um mehr als 10 % (oder um mehr als 50 % im Falle einer Insolvenzgefahr) übersteigt. Die Auswahl der freizugebenden Sicherheiten obliegt dem Verkäufer. Mit der Erfüllung aller Forderungen des Verkäufers aus Liefergeschäften geht das Eigentum an der unter Eigentumsvorbehalt stehenden Ware und den abgetretenen Forderungen auf den Käufer über. Die Auswahl der freizugebenden Sicherheiten obliegt dem Verkäufer.

8. Produktgarantie und -gewährleistung
8.1. Die Gewährleistung (Haftung für Mängel) richtet sich nach den gesetzlichen Bestimmungen, vorbehaltlich der folgenden Regelungen.

8.2. Die vom Verkäufer gelieferten Waren unterliegen nur dann einer Garantie, wenn der Kunde vor Beginn des Bestellvorgangs ausdrücklich über eine solche Garantie und deren Bedingungen informiert wurde.

8.3. Wenn der Kunde ein Unternehmer ist, ist er verpflichtet, die Ware unverzüglich zu prüfen, ungeachtet gesetzlicher Mängelanzeigepflichten, und dem Verkäufer sichtbare Mängel schriftlich innerhalb von spätestens zwei Wochen nach Lieferung und nicht sichtbare Mängel schriftlich innerhalb von spätestens zwei Wochen nach Feststellung mitzuteilen. Abweichungen in Qualität, Gewicht, Größe, Dicke, Breite, Ausstattung, Muster und Farbe, die im Handel üblich sind und gemäß den Qualitätsstandards zulässig sind oder geringfügige Abweichungen stellen keine Mängel dar.

8.4. Wenn der Kunde ein Unternehmer ist, besteht die Wahl zwischen Mängelbeseitigung oder Ersatzlieferung mangelhafter Waren durch den Verkäufer.

8.5. Ungeachtet der Haftungsbestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen verjähren Sachmängelansprüche für Unternehmer ein Jahr nach Gefahrübergang, es sei denn, längere Fristen sind gesetzlich vorgeschrieben, insbesondere im Falle besonderer Bestimmungen für den Regress des Unternehmers. Für gebrauchte Waren ist die Gewährleistung für Unternehmer ausgeschlossen.

8.6. Wenn der Kunde, der ein Unternehmer ist, den mangelhaften Gegenstand im Sinne von § 439 Abs. 3 BGB in einen anderen Gegenstand eingebaut oder entsprechend seiner Art und seinem Verwendungszweck an einen anderen Gegenstand angebracht hat, ist der Verkäufer, unbeschadet einer ausdrücklichen Vereinbarung und ohne Beeinträchtigung seiner sonstigen Gewährleistungsverpflichtungen, nicht verpflichtet, dem Kunden die notwendigen Kosten für die Entfernung des mangelhaften Gegenstands und die Installation oder Anbringung des mangelfreien Gegenstands im Rahmen der Nacherfüllung zu erstatten. Entsprechend ist der Verkäufer auch nicht verpflichtet, Kosten für die Entfernung des mangelhaften Gegenstands und die Installation oder Anbringung des mangelfreien gelieferten Gegenstands im Rahmen einer Regress beim Kunden innerhalb der Lieferkette (d.h. zwischen dem Kunden und seinen Kunden) zu erstatten.

9. Haftung
9.1. Die folgenden Haftungsausschlüsse und -beschränkungen in Bezug auf die Haftung des Verkäufers für Schadensersatz gelten unabhängig von anderen gesetzlichen Anspruchsvoraussetzungen.

9.2. Der Verkäufer haftet uneingeschränkt, wenn Schäden vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht wurden.

9.3. Der Verkäufer haftet auch für leichte Fahrlässigkeit, die zur Verletzung wesentlicher Pflichten führt, deren Verletzung die Erfüllung des Vertragszwecks gefährdet und auf deren Einhaltung der Kunde normalerweise vertrauen kann. In diesem Fall ist die Haftung des Verkäufers jedoch auf den vorhersehbaren, vertragstypischen Schaden beschränkt. Der Verkäufer haftet nicht für leichte Fahrlässigkeit, die zur Verletzung von Pflichten führt, die nicht in den vorherigen Sätzen genannt sind.

9.4. Die oben genannten Haftungseinschränkungen gelten nicht für Schäden am Leben, Körper oder Gesundheit, für Mängel, die nach Übernahme einer Garantie hinsichtlich der Beschaffenheit des Produkts festgestellt wurden, oder für Mängel, die arglistig verschwiegen wurden. Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt.

9.5. Soweit die Haftung des Verkäufers ausgeschlossen oder beschränkt ist, gilt dieser Ausschluss bzw. diese Beschränkung auch für die persönliche Haftung von Mitarbeitern, Vertretern und Beauftragten.

10. Aufbewahrung des Vertrags selbst
10.1. Der Kunde kann den Vertrag mithilfe der Druckfunktion seines Browsers während des letzten Schritts des Bestellvorgangs ausdrucken (d.h. vor Abschluss seiner Bestellung beim Verkäufer).

10.2. Der Verkäufer sendet dem Kunden auch eine Bestellbestätigung mit allen Bestelldaten an die vom Kunden angegebene E-Mail-Adresse. Darüber hinaus erhält der Kunde eine Kopie der Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verkäufers (einschließlich der Widerrufsbelehrung des Verkäufers und Informationen zu Versandkosten und den Versand- und Zahlungsbedingungen des Verkäufers) zusammen mit der Bestellbestätigung oder spätestens bei Lieferung der Ware. Wenn Sie sich in unserem Shop registriert haben, können Sie die von Ihnen getätigten Bestellungen in Ihrem Profil anzeigen. Wir speichern den Vertrag auch in Ihrem Profil, machen ihn jedoch nicht im Internet zugänglich.

10.3. Unternehmerkunden können die Vertragsunterlagen per E-Mail, schriftlich oder unter Bezugnahme auf eine Online-Quelle erhalten.

11. Schlussbemerkungen
11.1. Wenn der Käufer ein Unternehmer ist, gilt als Erfüllungsort der Sitz des Verkäufers, sofern nicht andere Vereinbarungen oder zwingende gesetzliche Bestimmungen gelten. Der Gerichtsstand ist der Sitz des Verkäufers, wenn der Kunde Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist oder wenn der Käufer im Land des Wohnsitzes des Verkäufers keinen allgemeinen Gerichtsstand hat. Das Recht des Verkäufers, einen anderen zulässigen Gerichtsstand zu wählen, bleibt vorbehalten.

11.2. Im Falle von Unternehmern gilt das Recht der [Federal Republic of Germany / Republic of Austria] unter Ausschluss des UN-Kaufrechts, sofern keine zwingenden gesetzlichen Bestimmungen entgegenstehen.

11.3. Die Vertragssprache ist Deutsch.

11.4. Europäische Kommission Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS): http://ec.europa.eu/consumers/odr/. Wir sind weder bereit noch verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.