WeWhale freut sich, Agua NEA als exklusiven Wasserpartner für seine Walbeobachtungsschiffe ankündigen zu können.

WeWhale animiert die Gesellschaft, sich mit Walen und Delfinen zu beschäftigen, indem wir Walbeobachtungserlebnisse anbieten, die direkt zum Schutz der Wale und Delfine beitragen. Das Unternehmen baut die weltweit erste Flotte für die Wal- und Delfinbeobachtung auf, die frei von Lärm und Emissionen ist und bei der die verantwortungsvolle Walbeobachtung im Mittelpunkt steht.

Wasser wird häufig in Wasserflaschen konsumiert, die regelmäßig auf der Mülldeponie landen und im Meer schwimmen, was eine Gefahr für die Meeresfauna darstellt und außerdem dazu führt, dass Mikroplastik in das Ökosystem der Ozeane gelangt.

Um dem entgegenzuwirken, verpackt Agua NEA sein Wasser in Aluminiumdosen. Aluminium ist ein unendlich oft wiederverwertbares Metall, so dass jede Dose unendlich oft in eine andere Dose umgewandelt werden kann.

Darüber hinaus gibt Agua NEA der Umwelt etwas zurück, denn für jedes Foto, das ein Kunde mit seiner Dose macht und auf Instagram hochlädt, pflanzt das Unternehmen im Namen des Kunden eine Koralle. Das Unternehmen hat bereits mehr als 1.850 Korallen im Pazifik und im Mittelmeer gepflanzt und weitet sein Engagement auf weitere Standorte aus.

Agua NEA

Janek Andre, Gründer von WeWhale, sagte: „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Agua NEA als unserem exklusiven Wasserpartner und darüber, dass die Gäste unserer Erlebnisse ein erfrischendes Getränk genießen können, wohl wissend, dass es auch gut für die Umwelt ist.

„Als Unternehmen, das die Umwelt und den Ozean in den Mittelpunkt seines Handelns stellt, sind wir sehr froh, mit Agua NEA zusammenzuarbeiten, die diese Ziele sehr gut unterstützen. Und wir freuen uns darauf, dass als Ergebnis unserer Partnerschaft viele Korallen gepflanzt werden.“

Der Gründer von Agua NEA, Alex Dakov, sagte: „Wir sind unglaublich glücklich, bewusste Unternehmen zu unterstützen, die versuchen, den Schutz der Ozeane durch Bildung und inspirierende Erlebnisse anzugehen. Die Welt braucht mehr Möglichkeiten, die Verbindung zur Natur und ihrer gesamten Artenvielfalt auf nachhaltige Weise zu erleben.“